Paris/Rom. Zwischen Frankreich und Italien zeichnet sich wieder einmal ein Zwist wegen der Massen an Illegalen ab, die von Italien aus nach Frankreich kommen. Der französische Innenminister Darmanin lehnte jetzt jede Aufnahme von Migranten ab, die auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa angekommen sind. „Frankreich wird keine Migranten aus Lampedusa aufnehmen“, sagte Darmanin im Sender TF1. Frankreich wolle eine Position der Strenge. Es gebe in Frankreich und Italien wie in ganz Europa irreguläre Migration, die bekämpft werden müsse, sagte Darmanin. „Und es ist nicht so, daß wir durch die Aufnahme von mehr Personen den Fluß, der unsere Integrationskapazität berührt, versiegen lassen können.“
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Darmanin zufolge hat Frankreich Italien angeboten, bei der Rückführung von Menschen in Länder zu helfen, mit denen Paris gute diplomatische Beziehungen pflege. Der Innenminister sagte, 60 Prozent der in Lampedusa angekommenen Menschen seien französischsprachig.
Letzte Woche hatten mehrere Tausend Bootsmigranten Lampedusa erreicht. Mehr als 5000 Menschen kamen allein am Dienstag vergangener Woche auf der Insel zwischen Sizilien und Nordafrika an – so viele wie noch nie an einem einzigen Tag.
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Bundesinnenministerin Faeser (SPD) geht unterdessen den umgekehrten Weg: Rückführungen Illegaler kommen für sie nicht in Frage – sie ließ im Gegenteil dieser Tage die Aufnahme von Migranten aus Italien ausdrücklich wieder aufnehmen. (mü)
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