Laibach. Auch Slowenien ist inzwischen ein Brennpunkt der Massenzuwanderung. Allein am Wochenende vom 8. bis 11. September wurden vom Grenzschutz insgesamt 1075 Illegale aufgegriffen.
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Der Massenansturm ist unmittelbare Folge einer verhängnisvollen Entscheidung der derzeitigen Linksregierung in Laibach – sie hatte im letzten Jahr den Abbau des bestehenden Grenzzauns an der Südgrenze des Landes verfügt. Im Ausland ist die Botschaft angekommen, daß die EU-Außengrenze in Slowenien jetzt offen ist.
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Unter den Aufgegriffenen vom Wochenende befanden sich 480 Afghanen, gefolgt von 235 Marokkanern, 100 Pakistanern und 54 Bürgern aus Bangladesch. Der Rest verteilt sich überwiegend auf Schwarz- und Nordafrika. Parallel zu den steigenden Illegalen-Zahlen registriert die Polizei auch verstärkte Schlepper-Aktivitäten. (mü)
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Wenn man sich die Bürgerkriege in Nahost und Afrika ansieht weiss man, was auch Europa von diesen Millionen kriminellen Männern die illegale nach Europa eindringen, droht. Rohe Gewalt ist dort der Normalfall.
Deutschland könnte viele Menschen aus Eritrea in der Nähe von Stuttgart unterbringen. Dort sind noch viele Sozialwohnungen frei und es gibt eine bestens integrierte Community aus Eritrea.
Ich nehme mal an, Ihren Kommentar meinen Sie als Satire. Denn vor wenigen Tagen gab es in Stuttgart Straßenschlachten zwischen Eritreern, die für die dortige Regierung sind, und jenen Eritreern, die gegen die dortige Regierung sind. Etliche Polizisten, die mit Steinen und mit massiven Holzstangen angegriffen wurden, wurden verletzt. Es gab Festnahmen im dreistelligen Bereich.
Herr Lüdin meint immer was er sagt!
Lesen Sie seine Kommentare und Sie erkennen sein krudes Denken.
[…] Quelle: zuerst.de […]
Dublin umsetzen sofort wenn die hier sind.
Wer Zäune abreißt solltemit den Konsequenzen selbst klar kommen!
Wenn man mal zusammen rechnet wie viel Milliarden Schäden die illegalen Asylbetrüger hier schon in angerichtet haben. Irre.
Aber scheinbar noch nicht genug.
Folgendes Gefühl lässt mich nicht mehr los:
Es wird Zeit, sich zu verabschieden.