Lampedusa. Nicht nur Bundesinnenministerin Faeser (SPD) wird mir ihrer chronischen Weigerung, an den deutschen Grenzen wieder Kontrollen einzuführen, zu einem handfesten Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung. Auch die italienische Ministerpräsidenten Meloni, seit deren Amtsübernahme im Oktober letzten Jahres die Illegalenzahlen förmlich explodieren, zeigt sich angesichs des Zuwanderungs-Tsunamis völlig überfordert.
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Fast im Wochenrhythmus sprengen die Zugangszahlen auf der Italien vorgelagerten Mittelmeerinsel Lampedusa immer neue Rekorde. Allein am Dienstag erreichten sage und schreibe 2500 Migranten die Insel. Schon am Vormittag bildete sich vor der Mole des Hafens zeitweise eine regelrechte Warteschlange von kleinen Metallbooten, die am Hafen anlegen wollten. Erst am Montag hatten rund 1900 Migranten auf 51 Booten die Insel erreicht.
Die Zuwanderer legten größtenteils von der tunesischen Küstenstadt Sfax ab. Sie hätten Schleusern zwischen 1000 und 5000 Tunesische Dinar (rund 300 bis 1500 Euro) für die Überfahrt nach Europa bezahlt, berichteten sie Reportern.
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Das Erstaufnahmelager auf Lampedusa ist wie bereits mehrfach in diesem Jahr hoffnungslos überfüllt. Um das Camp zu entlasten, verbringen die Behörden so viele Migranten wie möglich mit Fähren oder Polizeischiffen auf das Festland. Die dortigen Aufnahmelager sind aber nicht bewacht, so daß die Insassen sie jederzeit verlassen und in andere europäische Länder ihrer Wahl weiterreisen können. Hauptzielland ist Deutschland. (mü)
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Wer da „Flüchtlinge“ sieht, muss Tomaten auf den Augen haben.
Auch die Bilder von 2015 zeigten damals schon keine „Flüchtlinge“, sondern Gotteskrieger und damit Invasoren.