Wiesbaden. Auch in Hessen häufen sich die Fälle von Vergewaltigungen. Besonders widerlich sind dabei Gruppenvergewaltigungen – eine Begleiterscheinung der ungebremsten Massenzuwanderung. Die AfD im Hessischen Landtag wollte Licht ins Dunkel bringen und fragte detaillierter nach. Die Antworten aus dem Innenministerium sind bestürzend: zwischen 2018 und 2022 gab es in Hessen 184 Gruppenvergewaltigungen. Die 186 Opfer waren zwischen 12 und 56 Jahre alt.
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Die meisten Gruppenvergewaltigungen fanden in Kassel (29 Fälle), Frankfurt (25 Fälle) und Wiesbaden (14 Fälle) statt. 62 Gruppenvergewaltigungen wurden in Mehrfamilienhäusern begangen, 26 in sonstigen Wohngebäuden, 12 in Hotels.
160 Gruppenvergewaltiger hatten laut dem Innenministerium „ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit“ – was nicht viel besagt, weil es sich erfahrungsgemäß in vielen Fällen um Eingebürgerte handelt. 37 Personen hatten die afghanische und 29 die syrische Staatsangehörigkeit. Von den ausländischen Tätern waren 77 „Flüchtlinge“, davon waren 25 Afghanen, 21 Syrer, 8 Eritreer. 36 waren Asylbewerber, 26 Asyl- und Schutzberechtigte/Kontingentflüchtlinge.
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Die AfD wollte außerdem wissen, wie viele verurteilte ausländische Straftäter abgeschoben wurden und wie viele zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurden. Doch darauf gibt es keine Antwort – CDU-Innenminister Beuth hält diesbezügliche Statistiken und „händische Auswertungen“ für einen „unverhältnismäßig hohen Aufwand“. (rk)
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