Jetzt kommen sie in hunderten Booten: Tausende Illegale überschwemmen Lampedusa

4. September 2023
Jetzt kommen sie in hunderten Booten: Tausende Illegale überschwemmen Lampedusa
International
1
Foto: Symbolbild

Lampedusa. Auf der Insel Lampedusa, die zwischen Italien und Afrika im Mittelmeer liegt, gerät die Lage völlig außer Kontrolle. Allein in den letzten Tagen kamen wieder hunderte Illegaler auf die Insel. Am Sonntagmorgen wurden im Erstaufnahmelager der Insel mehr als 4200 Menschen gezählt. Der sogenannte „Hotspot“ im Innern der  Insel ist eigentlich nur für rund 400 Menschen ausgelegt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Am Freitag erreichten knapp 1920 Menschen in insgesamt 65 Booten die Insel. Am Samstag folgten weitere rund 1700 Migranten in 45 Booten. Die meisten wurden von der Küstenwache, der Finanzpolizei und Carabinieri-Einheiten im Meer aufgelesen und an Land gebracht. Einige erreichten selbstständig die Insel. Außerdem sind zivile „Seenotretter“ beteiligt: Die „Humanity 1“ des deutschen Vereins „SOS Humanity“ brachte am Sonntagmorgen 57 zuvor an Bord genommene Menschen nach Livorno.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Um das Lager auf Lampedusa zu entlasten, versuchen die Behörden, so viele Menschen wie möglich mit Fähren oder Polizeischiffen auf das Festland zu bringen. Dort sollen sie auf andere Migrantenlager verteilt werden – um auf Lampedusa Platz für weitere Neuankömmlinge zu machen.

Weitgehend abgetaucht ist die italienische Regierung unter der „Rechtspopulistin“ Giorgia Meloni. Sie hatte im Wahlkampf ein energisches Vorgehen gegen die illegale Massenzuwanderung bis hin zur Seeblockade Libyens angekündigt. Seit ihrer Amtsübernahme im Oktober 2022 explodieren die Zuwandererzahlen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Hat von diesen angeblichen „Flüchtlingen“ keiner Ehrgeiz und Lust die Verhältnisse in den Herkunftsländern zu ändern bzw. die eigene Heimat wieder mit aufzubauen?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert