Ingolstadt. Wer davor warnt, daß die Corona-Maßnahmenpolitiker jederzeit dazu bereit sind, die nächste „Pandemie“ auszurufen, ist kein Verschwörungstheoretiker. Wie der Fall der Grünen-Chefin Ricarda Lang zeigt, fehlt den für den Corona-Maßnahmenstaat ab Frühjahr 2020 Verantwortlichen bis heute jede Einsicht.
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Bei einem öffentlichen Auftritt in Bayern hat es die Grünen-Chefin jetzt ausdrücklich abgelehnt, sich für die Diskriminierung Ungeimpfter zu entschuldigen. Laut einem Bericht der „Welt“ wurde die zeitweilige Jura-Studentin bei einem Bürgergespräch in Ingolstadt von einem Besucher gefragt, wann man sich für die „unfaßbare Diskriminierung“ der Ungeimpften entschuldigen werde. Langs Antwort: „Werden wir nicht.“
Einzelne Übertreibungen bei den Maßnahmen würden aufgearbeitet, so die Politikerin – zu mehr reichte es nicht.
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Ricarda Lang hatte sich im Januar 2022 mit Nachdruck für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Sie erklärte damals im Bundestag im besten Orwell-Sprech: „Die allgemeine Impfpflicht hat damit eine positive Freiheitsbilanz. Die allgemeine Impfpflicht schützt unsere Freiheit.“ (rk)
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