New York/Los Angeles. Man erinnert sich noch gut: vor fast einem Jahr, im September 2022, erklärte US-Präsident Biden die Corona-„Pandemie“ offiziell für beendet. Solche Erklärungen sind aber nichts wert. Denn jetzt geht es ersichtlich in die nächste Runde – in den USA verhängen die ersten Institutionen bereits wieder die bekannten Schikanen, von denen man längst weiß, daß sie völlig wirkungslos waren.
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Der US-Moderator Alex Jones berichtete kürzlich darüber, daß er von einem TSA-Whistleblower Informationen über eine bevorstehende Maskenpflicht für Reisende erhalten habe. Eine neue „gefährliche Variante“ aus Kanada werde zu neuen umfangreichen Restriktionen und neuen Lockdowns ab Dezember führen.
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Tatsächlich kursieren in den sozialen Netzwerken Dokumente verschiedener Behörden, aus denen hervorgeht, daß die US-Regierung bereits wieder Covid-Ausrüstung bestellt und „Berater“ engagiert hat, um „Sicherheitsprotokolle“ für Pandemiezeiten durchzusetzen. Das Gesundheitsamt der Millionenmetropole Los Angeles hat angesichts der steigenden Zahlen bei Testpositiven ebenfalls einen „Ratgeber“ publiziert, wie man sich verhalten solle. Man muß kein Prophet sein, um auch für unsere Breiten die baldige Rückkehr des Irrsinns für plausibel zu halten. (rk)
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„… in den USA verhängen die ersten Institutionen bereits wieder die bekannten Schikanen, von denen man längst weiß, daß sie völlig wirkungslos waren.“
Sie waren nicht wirkungslos, da der Großteil der in Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung erzogenen Masse aus Angst vor Ausgrenzung, Leid und der Angst zu sterben gehorcht hat. Darum geht es.
Es macht wenig Sinn, sich nur mit den täglichen, sicht- und spürbaren Erscheinungen auseinanderzusetzen, wenn das System selbst weiterhin unbetrachtet bleibt, was nicht damit getan ist, mit dem Finger üblich nur auf andere zu zeigen, was die „Zeiger“ wiederum zu Teilnehmern des Systems werden lässt – zusammen mit jenen, die sie zu beschuldigen versuchen.