Wien. Der ungebremste Zustrom von Migranten ist nicht nur der Kriminalität förderlich, sondern auch der Rückkehr des Analphabetismus. Das legt der aktuelle österreichische Integrationsbericht nahe, der jetzt von Integrationsminmisterin Raab (ÖVP) vorgestellt wurde.
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Demnach haben sieben von zehn „Flüchtlingen“ in Österreich Alphabetisierungsbedarf. Von diesen wiederum kann die Hälfte auch in der eigenen Muttersprache weder schreiben noch lesen.
Um diese Schieflage abzustellen, denkt die Ministerin jetzt laut über eine Leistungspflicht bei Deutschkursen nach, um die Integration von Zugewanderten in den Arbeitsmarkt zu forcieren. Bei mangelnder Kooperation soll demnach eine Kürzung der Sozialhilfe drohen.
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Bei den Syrern ist der Anteil an Analphabeten laut Integrationsbericht mit 78 Prozent am höchsten.
Sie habe „kein Verständnis“ dafür, daß viele Migranten trotz zahlreicher Kurse nicht den Sprung in den Arbeitsmarkt schaffen und stattdessen „in einer Endlos-Kurs-Schleife hängen“, sagte Raab. „Ich halte es, gerade bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation, für inakzeptabel, daß Menschen Jahre im Sozialhilfesystem verweilen.“ Dabei gehe es nicht immer um „Deutsch auf Hochschulniveau“, sondern um Basiskenntnisse.
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Auch in Österreich hat mittlerweile jeder vierte Einwohner einen Migrationshintergrund auf. Der Anteil der Migrationshintergründler stieg von 25,4 Prozent im Jahr davor auf nunmehr 26,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. (mü)
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Peter Scholl-Latour, der alte weisde Mann, war sachkundig.
Er sagte: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“
Göring-Eckart freut sich darauf.
Laut Artikel haben in Österreich sieben von zehn „Flüchtlingen“ Alphabetisierungsbedarf. Von diesen kann die Hälfte auch in der eigenen Muttersprache weder lesen noch schreiben. (Wie man sieht, sind diese Menschen die idealen „Fachkräfte“, die sicherlich auch in Österreich benötigt werden.)
Um diese Schieflage abzustellen, denkt Integrationsministerin Raab (ÖVP) jetzt laut über eine Leistungspflicht bei Deutschkursen nach (nicht nur nachdenken, sondern handeln!), um die Integration von Zugewanderten in den Arbeitsmarkt zu forcieren. Aber wenn der Wille, sich zu integrieren, absolut fehlt, was bei diesen Zugewanderten der Fall zu sein scheint, ist alles andere sinnlos und verschlingt unnötigerweise nur Steuergelder.
Deshalb mein Vorschlag:
Zurück mit diesen Menschen in ihre Herkunftsländer. Dort gibt es für sie garantiert viel zu tun, zum Beispiel ihre durch den Krieg zerstörten Städte wieder aufbauen. Und dazu brauchen sie in erster Linie starke Hände und kräftige Muskeln!
[…] Quelle: zuerst.de […]