Vergewaltigung durch Afghanen: Polens Präsident schaltet sich ein

28. August 2023
Vergewaltigung durch Afghanen: Polens Präsident schaltet sich ein
Kultur & Gesellschaft
0
Foto: Symbolbild

München/Warschau. Die ausufernde Ausländergewalt in Deutschland belastet jetzt auch die deutsche Außenpolitik. Denn das Opfer einer Vergewaltigung durch einen Afghanen im Münchner U-Bahnhof Max-Weber-Platz (wir berichteten) war ein 18jähriger Schüler aus Polen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Deshalb schaltete sich jetzt der polnische Ministerpräsident Morawiecki in den Fall ein. Er fordert die Einbeziehung polnischer Staatsanwälte in die Ermittlungen. Auf Twitter schrieb er: „Wir werden die deutsche Seite bitten, die polnischen Staatsanwälte unverzüglich in die Ermittlungen einzubeziehen.“ Und weiter: „Ein junger Pole wurde in München von einem afghanischen Einwanderer vergewaltigt. Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen (…) Wir sind eines der sichersten Länder des Kontinents, und die Sicherheit der Polen liegt uns am Herzen.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ob Morawiecki mit seiner Forderung nach Einbeziehung polnischer Staatsanwälte Erfolg bei der Münchner Polizei durchdringt, ist fraglich. Erfahrungsgemäß unternehmen deutsche Behörden alles, damit ausländische Straftäter so rasch als möglich als „traumatisiert“ eingestuft und damit für schuldunfähig erklärt werden. (rk)

Anm. d. Red.: In der ursprünglichen Fassung des Artikels hieß es, die Vergewaltung hätte „stundenlang“ gedauert. Tatsächlich dauerte die Straftat 30 Minuten.

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert