Berlin. Die deutsche Parteienlandschaft, die durch den Umfrage-Höhenflug der AfD seit Wochen gehörig durcheinandergerüttelt wird, könnte bald noch mehr in Bewegung geraten: dann nämlich, wenn die Linken-Frontfrau Sahra Wagenknecht mit ihrer Ankündigung ernstmacht und eine eigene Partei gründet. Nach Informationen des Magazins „Cicero“ soll dies schon in nächster Zukunft der Fall sein.
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Die Gelegenheit scheint günstig: die Meinungsumfragen zeigen, daß die Deutschen mit ihrer Regierung immer unzufriedener werden. Weder die Union noch die Linke werden als echte Alternativen wahrgenommen. Nur die AfD profitiert von der Unzufriedenheit – was ein Grund mehr sein könnte, eine Wagenknecht-Partei zu installieren: nur sie könnte der AfD ernsthaft gefährlich werden, zumal ein nicht unerheblicher Teil der AfD-Wähler Umfragen zufolge nur deshalb AfD wählt, weil keine anderen Alternativen zur Politik der etablierten Parteien auf dem Wahlzettel stehen.
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Laut „Cicero“ soll die Neugründung einer Wagenknecht-Partei kurz bevorstehen. Die Vorbereitungen sind am Laufen. Wagenknecht will demnach mit der neuen Partei bereits zu den Europawahlen 2024 antreten und hält derzeit Ausschau nach geeigneten Kandidaten. In der engeren Wahl soll sich unter anderem die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot befinden. Sie vertrat während der „Pandemie“ ähnlich wie Wagenkecht eine maßnahmenkritische Position und setzt sich derzeit für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts ein. (rk)
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das traue ich den deutschen auch noch zu dass sie -vor lauter Furcht mit „Rechtsextremisten“ gemeinsame Sache zu machen – lieber die nächsten Linken wählen die greifbar sind. auch wenn dann der untergang Deutschlands besiegelt ist
Könnte der AFD gefährlich werden zumal diese Partei dann auch noch mediale Unterstützung bekommt um der AFD zu schaden. Und Wagenknecht und ihre neuen Parteigenossen werden mit Sicherheit häufiger in Polittalkshows zu sehen sein als AFD-Politiker. Ich schätze mal 20-30% der Wähler könnten der AFD abgenommen werden. Ob diese neue Partei langfristig erfolgreich sein wird bleibt abzuwarten. Jedenfalls sind ehemalige AFD-Funktionäre wie Meuthen, Petry und Lucke mangels medialer Unterstützung von der Bildfläche verschwunden.
Mal ehrlich, maßnahmenkritische Position zur Pandemie, diplomatische Lösung des Ukrainische Krieges- wem soll das vom Hocker hauen??? Warum lernen die Damen nicht
einen vernünftigen Beruf wie Küchenmamsell oder Blumenverkäuferin? Muss es immer dieser Polit-Quatsch sein!?!