Berlin. Weit und breit ist kein Ende der Massenzuwanderung in Sicht. Dabei wird ein Aspekt häufig ausgeblendet: es geht nicht nur um den permanenten Zustrom von Illegalen und Erst-Asylantragstellern. Sondern zusätzlich zu den 244.000 Migranten, die 2022 in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, haben die Botschaften und Konsulate der Bundesrepublik noch 117.000 Visa für Familienangehörige von „Flüchtlingen“ ausgestellt, damit diese ebenfalls nach Deutschland einreisen können.
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Die Tendenz ist weiter steigend: von Januar bis Juli des laufenden Jahres waren es nach den Zahlen des Auswärtigen Amtes bereits wieder knapp 77.000. Damit zeichne sich ab, daß 2023 nicht nur bei der irregulären Zuwanderung ein Rekordjahr werde, sondern auch beim Familiennachzug, kritisiert die CSU-Innenexpertin Andrea Lindholz und prognostiziert: „Neben 300.000 Asylerstanträgen ist mit rund 130.000 Visaerteilungen zum Familiennachzug zu rechnen.“Iin diesen Zahlen seien die Ukraine-Flüchtlinge noch nicht enthalten.
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Der immense Zustrom bringt nicht nur die Kommunen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, sondern auch den Wohnungsmarkt. Stephan Thomae, Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, kritisiert deshalb: „Wer für Familiennachzug plädiert, muß angesichts der steigenden Zahlen nachziehender Familienmitglieder überzeugende Antworten auf die Fragen geben, wo Familien mit mehreren Kindern untergebracht werden sollen und wie die nötigen Kita-, Kindergarten- und Schulplätze geschaffen werden können.“ Auch die CSU-Expertin Lindholz fordert, daß „angesichts der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt ein Visum nur erteilt werden [dürfe], wenn der bereits in Deutschland lebende Ausländer ausreichenden Wohnraum für die nachziehenden Familienangehörigen nachweist“.
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Abgesehen von einer Ausnahme im „Pandemie“jahr 2020 kommen nach den Zahlen des Auswärtigen Amtes seit 2016 Jahr mehr als 100.000 Menschen jedes Jahr allein über den sogenannten Familiennachzug nach Deutschland. (rk)
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