Wien. Auch im benachbarten Österreich, ebenfalls ein „hot spot“ der illegalen Zuwanderung, wird jetzt die Forderung nach „Remigration“, als noch geordneter Rückführung von Ausländern, laut. Im „Sommergespräch“ des Österreichischen Rundfunks forderte FPÖ-Chef Kickl kürzlich, niemand solle „unter dem Deckmantel des Asyls Fuß fassen können“. Hier brauche es „Remigration“.
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Damit konfrontiert, daß auch rechte Staatsoberhäupter in anderen Ländern – etwa Giorgia Meloni in Italien oder Viktor Orbán in Ungarn – Arbeitsmigranten aus Asien ins Land holen, weil sie mehr Pflegekräfte benötigen, stellte Kickl klar: Gastarbeiter könne man schon ins Land holen – allerdings „zeitlich begrenzt“. Dies könne aber nur eine vorübergehende Lösung sein. „Wenn der Bedarf nicht mehr gegeben ist, können die Leute heimgehen.“
Dann wurde dem FPÖ-Chef vorgehalten, die Forderung nach „Remigration“ würde verschiedentlich von „extrem rechten“ Bewegungen in den Raum gestellt. Hier ließ Kickl erfreulich wenig Distanzeritis erkennen: wo es inhaltliche Überschneidungen gebe, scheue er nicht davor, sie auch auszusprechen, schließlich stimme er in manchen Punkten ja auch mit „Greenpeace“ überein.
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Auf die Forderung nach „millionenfacher Remigration“ hatte sich kürzlich erst die AfD auf ihrem Magdeburger Bundesparteitag geeinigt. (mü)
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