Berlin. Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) ist es kein Geheimnis mehr, daß im Internet Unmengen sogenannter „bots“ ihr Unwesen treiben. Dabei handelt es sich um Roboter-Software, die bestimmte Aufgaben im Netz automatisiert ausführt. Immer häufiger etwa stecken hinter Faceobook- oder Twitter-Konten keine menschlichen Nutzer mehr, sondern kluge „bots“, die sich als Menschen ausgeben. Normale Nutzer können oft nicht mehr unterscheiden, ob es sich bei ihrem Chat-Gegenüber um einen Menschen aus Fleisch und Blut oder um einen KI-Roboter handelt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt ist offenbar auch Grünen-Chefin Ricarda Lang auf den Trichter gekommen. Sie greift auf Bots zurück, um ihr Profil auf „X“ (vormals Twitter) aufzupeppen. Scrollt man durch die Tausenden von „Gefällt mir“-Angaben unter einem Beitrag vom Montag, sieht man eine nicht endenwollende Liste von Profilen, deren Namen aus zufälligen Buchstaben- und Zahlenfolgen bestehen.
Zuerst darauf aufmerksam geworden war die X-Nutzerin @holle_fraulein. Sie hatte die Bot-Armee von Frau Lang entdeckt und machte andere X-Nutzer darauf aufmerksam. In manchen sozialen Medien ist es möglich, sich Zustimmung von falschen „Followern“ einfach zu kaufen. Die vielen „Likes“ kommen in solchen Fällen dann nicht von menschlichen Sympathisanten, sondern werden automatisiert generiert. Offenbar hat es die Grünen-Chefin nötig. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Stimmt – DIE hat das tatsächlich nötig. Aber Grünlinge können zwischen Lebewesen und Maschinen sowieso nicht unterscheiden, zumal in ihren Vorstellungen von „Zukunft“ doch eh nur noch jeder wie ein Automat funktionieren soll – ganz im Sinne einer „Neuen Weltordnung,“ deren ausführende Gestalter sie doch sein wollen.
[…] Quelle: zuerst.de […]