München. Es ist ein besonders widerlicher „Einzelfall“: in einer U-Bahn-Station im Münchner Osten wurde in der Nacht auf letzten Samstag ein 18jähriger vergewaltigt. Am Tag darauf konnte die Polizei den Täter fassen – einen 20jährigen Afghanen.
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Der stark alkoholisierte 18jährige befand sich allein am Bahnsteig des U-Bahnhofs Max-Weber-Platz auf dem Heimweg von einer Feier. Dort traf er auf den späteren Täter, der es ausnutzte, daß das Opfer zu betrunken war, um sich wehren zu können. Über fast 30 Minuten nahm der Täter laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihm“ vor.
Erst in den frühen Morgenstunden ließ der Täter von seinem Opfer ab und raubte ihm auch noch das Handy. Der Unbekannte lief davon – seine Tat wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet. Der 18jährige fuhr im Anschluß selbständig nach Hause. Erst im Laufe des nächsten Tages informierte er die Polizei und erstattete Anzeige. Dank der Ortung seines Mobiltelefons konnten die Polizeibeamten den Aufenthaltsort des Täters feststellen und nahmen ihn in Untersuchungshaft.
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Die weiteren Ermittlungen führt das Münchner Kommissariat 15 (Sexualdelikte) des Polizeipräsidiums München. Es wird auch zu klären haben, warum die Vergewaltigung offenbar unentdeckt geblieben war. Der öffentliche Raum in den Münchner U-Bahn-Stationen wird flächendeckend von Videokameras überwacht. (rk)
Anm. d. Red.: In der ursprünglichen Fassung des Artikels hieß es, die Vergewaltung hätte „stundenlang“ gedauert. Tatsächlich dauerte die Straftat 30 Minuten.
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Dumm nur, dass der Afghane sich an einem Polen vergriffen haben soll. In Polen ist man jetzt höchst empört. Also sollten sich die Stecher und Vergewaltiger besser vorab über die Staatsangehörigkeit des Opfers informieren – bei Deutschen drohen ja kaum Konsequenzen…