Ungarn bleibt dran: U-Haft für Antifa-Schläger um Monate verlängert

22. August 2023
Ungarn bleibt dran: U-Haft für Antifa-Schläger um Monate verlängert
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Während kriminelle Antifa-Schläger in Deutschland praktisch Narrenfreiheit haben, greift Ungarn durch. Jetzt verlängerte das Zentrale Bezirksgericht von Buda (BKKB) die Untersuchungshaft für zwei Antifa-Verdächtige, die im Februar an einer linken Menschjagd auf Andersdenkende in der Hauptstadt Budapest beteiligt waren, um mehrere Monate. Die Verdächtigen werden deshalb bis auf weiteres hinter Gittern bleiben, bis ihr Prozeß beginnt.

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Am 10. Februar hatte eine Gruppe bewaffneter Männer mit Skimasken einen Mann in Budapest von hinten angegriffen und blutig geschlagen. Das Opfer, das auf dem Weg zur Arbeit war, erlitt schwere Verletzungen. Wenig später stellte sich heraus, daß der  Angriff Teil einer größeren Serie von Attacken war, die von Antifa-Mitgliedern über mehrere Tage hinweg auf den Straßen von Budapest verübt wurden. Mindestens fünfzehn radikale Linksextremisten, meist aus dem Ausland – aus Deutschland, Italien und Griechenland – griffen Mitte Februar an vier Orten in Budapest acht Passanten an, schlugen sie brutal zusammen und verletzten einige von ihnen schwer. Mehrere mußten ins Krankenhaus gebracht werden.

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Das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) hat ein Strafverfahren wegen eines Gewaltverbrechens gegen ein Mitglied der Gemeinschaft angeordnet. Nach dem ersten Angriff wurde vom BRFK eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet. Polizeibeamte begannen, mehrere der Angreifer zu verfolgen und nahmen sie schließlich im Stadtzentrum fest: einen deutschen Mann, eine deutsche Frau und eine Italienerin. Die Menschenjagd wurde nach dem Vorbild der einschlägig bekannten „Hammerbande“, einer linksextremen Terrorgruppe aus Sachsen, durchgeführt.

Sechs deutsche Staatsangehörige werden weiterhin gesucht. Die jüngsten Entwicklungen bei den Ermittlungen haben den ungarischen Behörden Veranlassung gegeben, die mutmaßlichen Urheber der Anschläge der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung zu verdächtigen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. winfried sagt:

    Da bin ich auf den internationalen Haftbefehl gespannt!

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