München. Starker Tobak: bei einem Wahlkampfauftritt in München ist Bundeskanzler Scholz (SPD) ausgerastet und bezeichnete Kriegsgegner, die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisieren, als „gefallene Engel aus der Hölle“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Rund 2000 Menschen hatten sich am Freitag anläßlich des Landtagswahlkampfes der SPD auf dem Münchner Marienplatz eingefunden – darunter aber mitnichten nur Unterstützer der Regierungspolitik. „Für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen“ stand auf einem Transparent. Wegen anhaltender Buh-Rufe war der Kanzler minutenlang nur eingeschränkt zu hören. Irgendwann brannten bei ihm offenbar die Sicherungen durch, und er rief den Kritikern seiner Ukraine-Politik zu: „Und die, die hier mit Friedenstauben rumlaufen, sind deshalb vielleicht gefallene Engel, die aus der Hölle kommen, weil sie letztendlich einem Kriegstreiber das Wort reden.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Damit stach Scholz ersichtlich in einen Wespennest. In den sozialen Netzwerken war sein Aussetzer am Wochenende Thema Nummer eins. Unter anderem der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer zeigte sich entsetzt und sprach auf Twitter vom „Tiefpunkt der deutschen Friedensdiskussion. Schmidt und Brandt würden sich im Grab umdrehen.“ Und weiter: „Ich war einer der vielleicht 2000 Zuschauer. Ich habe weder gepfiffen noch gebuht. Sondern nur gestaunt. Über die schwerste Beleidigung aller Zuhörer, die der kristallklaren Forderung unseres Grundgesetzes folgen, dem ‚Frieden in der Welt zu dienen´.“
Mittlerweile ist von Sammelklagen empörter Veranstaltungsbesucher zu hören, die strafrechtlich gegen den Kanzler vorgehen wollen. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Der ukrainische Außenminister erklärte kürzlich in einem Interview sinngemäß „Wir werden alle Stimmen, die für Friedensverhandlungen eintreten, zum Schweigen bringen“.
Bei einem Wahlkampfauftritt in München nannte Bundeskanzler Scholz (SPD) die Kriegsgegner, die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisieren – also die für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen eintreten – „gefallene Engel aus der Hölle“. Ja, ist Olaf Scholz noch ganz bei Sinnen? Wie kann er als Kanzler Deutschlands und Chef der deutschen Regierung solch eine niederträchtige Formulierung gebrauchen? Damit ist er ganz auf Linie mit dem ukrainischen Außenminister, der den Friedensbefürwortern gedroht hat, sie zum Schweigen zu bringen (siehe oben).
Mit dieser Formulierung hat sich Scholz als Bundeskanzler endgültig disqualifiziert. Die früheren SPD-Kanzler Brandt und Schmidt würden, wenn sie es könnten, aus ihren Gräbern steigen und Scholz gehörig die Leviten lesen!
Mit derartigen Äußerungen beweist Scholz erneut ,daß er der mit Abstand unfähigste Kanzler ist , den D nach 1945 je hatte .Für mich stellt sich die Frage ,wie solche geistigen Tiefflieger in der SPD an die Spitze gelangen konnten , zumal sich Scholz schon in seinen Hamburger Senatsämtern als Fehlbesetzung gezeigt hat. Da er außerdem offenbar nicht in der Lage ist ,die grünen Fehlbesetzungen aus der (H)ampelkoalition zu disziplinieren bzw.zu entfernen ,frage ich mich immer wieder ,wer hier in Wirklichkeit die Fäden zieht.