Duisburg. Ausländer sind in Deutschland überproportional häufig an Sozialhilfebetrug beteiligt. Ein aktueller Fall aus Nordrhein-Westfalen bestätigt die Statistik. In Duisburg durchkämmte die Polizei am Dienstag im Rahmen einer großangelegten Razzia mehrere Hochhäuser und durchsuchte sich nach Verdächtigen. Nach Aussage der Polizei leben dort „hauptsächlich Roma aus Bulgarien und Rumänien, aber auch Ukrainer und andere Osteuropäer“.
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Der Einsatz in einem sozialen Brennpunkt wurde von starken Polizeikräften abgesichert. Es habe im Vorfeld „viele verdichtende Hinweise unterschiedlicher Behörden“ auf Sozialleistungsbetrug in dem Komplex mit 140 Wohnungen gegeben, teilte ein Sprecher der Stadt mit. Gemeldet seien dort rund 430 Menschen, vorwiegend aus Südosteuropa. Viele von ihnen beziehen nach Angaben der Stadt staatliche Leistungen.
Neben der Duisburger Stabsstelle gegen Sozialleistungsbetrug beteiligten sich an der Razzia auch das Sozialamt, die Ausländerbehörde, die Bundesagentur für Arbeit und weitere Behörden.
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Der Erlinghagenplatz im Stadtteil Friemersheim, an dem die sechs kontrollierten Hochhäuser liegen, sorgt seit Jahren für Probleme in Duisburg. Zuletzt war es dort bei Einsätzen von Polizei und Rettungskräften teilweise zu gewalttätigen Zwischenfällen gekommen. Die Polizei sicherte die Aktion der Stadt deshalb unter anderem mit einer Hundertschaft und mehreren Kripo-Beamten ab. (rk)
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