Kiew. Auch der ukrainischen Regierung wird mehr und mehr bewußt, daß eine Erreichung ihrer offiziellen Kriegsziele – Rückeroberung aller von Rußland besetzten Gebiete einschließlich der Krim – schwierig bis unmöglich ist. Gleichwohl lehnt Kiew weiterhin jede Verhandlungslösung rigoros. ab.
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Der ukrainische Außenminister Kuleba machte dieser Tage in einem Interview der Plattform „Voice of Europe“ kein Hehl daraus, daß der Ukraine ein besonders schwieriger Herbst bevorstehe, wenn es darum gehe, die Unterstützung der westlichen Staaten aufrechtzuerhalten. Wörtlich sagte Kuleba: „Es wird eine sehr schwierige politische Saison geben, warne ich alle. Wir werden uns auf jeden Fall an allen Fronten durchsetzen, aber der Herbst wird hart. (…) All diese Stimmen, die in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt zu hören sind, über die ‚Probleme‘, über die Notwendigkeit von Verhandlungen. Es kommt nicht von offizieller Seite, aber diese Stimmen werden lauter.“
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Dann wird der Kiewer Außenamtschef deutlicher: „Wir werden im Rahmen des Völkerrechts und der Strafgesetzgebung alles tun, um diese Stimmen zum Schweigen zu bringen.“ (mü)
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