Cherbourg. Angesichts der beinahe täglichen Meldungen über inländerfeindliche Gewalt schaffen es nur noch besonders drastische Delikte in die überregionale Berichterstattung. Im benachbarten Frankreich sorgt jetzt ein solcher Fall für Empörung und landesweites Entsetzen.
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In Cherbourg auf der Halbinsel Cotentin wurde eine 29jährige Frau von einem Migranten brutalst vergewaltigt. Der Täter war in ihre Wohnung eingedrungen, schlug sie zusammen und vergewaltigte sie. Die Polizei spricht von einem „Akt der Barbarei“. Denn die Frau wurde mit einem 75 Zentimeter langen Besenstil vergewaltigt. Der Täter ging dabei mit unfaßbarer Brutalität vor. Im Krankenhaus wurde eine Perforation des Dickdarms, des Dünndarms, des Bauch- und Zwerchfells sowie Pneumothorax und Rippenbrüche diagnostiziert. Ob das Opfer überlebt, ist unklar.
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Selbst das Krankenhaus-Personal wurde durch den Fall so in Mitleidenschaft gezogen, daß für seine Betreuung eine psychologische Abteilung eingerichtet werden mußte. In französischen Medien wird über Pfleger berichtet, die beim Anblick des Opfers in Tränen ausgebrochen sein sollen.
Der mutmaßliche Täter, der 18jährige Oumar N., ist bereits mehrfach polizeibekannt, auch wegen Gewalt und weiterer Sexualdelikte. Er soll auch seine vierjährige Schwester sexuell mißbraucht haben. Der Migrant zeigte sich geständig, zeigte aber bei der Vernehmung durch die Polizei „keinen Hauch von Empathie“, wie französische Medien berichten. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben, Straftatbestand: „Vergewaltigung in Verbindung mit Folter oder Akten der Barbarei“. Oumar M. droht lebenslange Haft. (mü)
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Auch in Ihrem Bericht fehlt die Angabe des Datums dieses abscheulichen Verbrechens: der 04. August 2023. In der deutschen Presse dauerte es fast 2 Wochen, bis darüber berichtet wurde. Im von mir frequentierten ARD-Sender bis heute: Fehlanzeige. Dass der 18-jährige Täter bereits vorher mit zahlreichen Straftaten – auch Sexualstraftaten – aufgefallen ist ( darunter Vergewaltigung seiner 12jährigen Schwester) wird nicht erwähnt, auch nicht, dass ein prominenter Sozialist vor „Rassismus“ ggü. dem Täter warnte und damit in Frankreich öffentliche Empörung auslöste. Möglicher Rassismus des Täters ggü. dem Opfer wird als Motiv überhaupt nicht in Betracht gezogen. Welche Folgen die schwerstverletzte Frau – falls sie überhaupt überlebt – physisch und mental zu tragen hat ist auch kein Thema. Auch die abartigen Handlungen der algerischen Mörderin der frz. 12-jährigen Schülerin in Paris wurden in der dt. Presse nicht thematisiert
Demnächst auch bei uns.
Läuft…….
Für das Zusammenleben verschiedener Ethnen wäre es doch mal angebracht, daß diese selbst mal auf die Straße gehen und demonstrieren, daß sie mit solchen verkommenen Subjekte nichts mehr zu tun haben wollen. Emphathie mit dem Opfer zu zeigen müßte nach diesem Verbrechen doch auch in diesem Kulturkreis möglich sein, hoffe ich zumindest.