Gegen das Vergessen: Tausende fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

15. August 2023
Gegen das Vergessen: Tausende fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen ist es in deutschen Medien inzwischen wieder sehr still geworden. Das ist umso unverständlicher, als zahlreiche der während der „Pandemie“ verhängten Schikanen mittlerweile von Gerichten als unzulässig, ungesetzlich oder verfassungswidrig eingestuft wurden.

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Viele Bürger wollen sich nicht damit abfinden, daß die Politik sang- und klanglos zur Tagesordnung übergehen möchte, als wäre nichts geschehen. Unter dem Motto „Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude“ zogen deshalb am Samstagnachmittag vergangener Woche mehrere tausend Demonstranten durch die Berliner Innenstadt. Der Protestzug wurde von der sogenannten „Demokratie-Bewegung“ aus Anlaß des Jahrestages der ersten großen „Querdenken“-Demonstration 2020 organisiert. Unter anderem „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg und Captain Future nahmen daran teil.

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Nach Einschätzung der Polizei versammelten sich bis zum Abend mehr als 4600 Teilnehmer zur Kundgebung am Brandenburger Tor. Zuvor war ein Protestzug mit rund 2500 Demonstranten durch Berlin gezogen. Den Demonstranten standen zwischenzeitlich rund 30 Gegendemonstranten der „antiverschwurbelten Aktion“ unter dem Motto „Antifaschistische Butterfahrt für ein intergalaktisches Berlin“ gegenüber.

Die Kritiker der Corona-Politik forderten unter anderem eine Aufarbeitung der Maßnahmen während der „Pandemie“. (rk)

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