Den Haag. Nur wegen des schlechten Wetters gibt es aktuell weniger Schlagzeilen aus deutschen Freibädern. Tatsächlich haben sich die Bäder inzwischen zu handfesten „hot spots“ der Gewalt gemausert. Die ersten Bäder haben bereits dichtgemacht, weil das Personal den permanenten Straß mit türkisch-arabischen Krawallmachern nicht mehr aushielt.
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In den Niederlanden ist man schon ein Stück weiter. Dort wird jetzt zu effizienten Sicherheitsmaßnahmen gegriffen – die Bademeister tragen Bodycams, und an den Eingängen führen Sicherheitsdienste Identitätskontrollen durch. Die Kontrollen samt Ausweispflicht werden von externen Sicherheitsdiensten durchgeführt.
Ähnlich wie in Deutschland wurden die Freibäder im Nachbarland bis vor kurzem von ausufernder Migrantengewalt heimgesucht. Marokkaner reisten sogar extra aus Belgien an, weil sie in den dortigen Bädern bereits Hausverbot haben. Ob Bodycams und Einlaßkontrollen die richtige Maßnahme dagegen sind, muß sich erst noch zeigen. (mü)
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Weil man die Grenzen nicht mehr sichert müssen die Orte des Alltags mit Paßkontrollen und Kameraüberwachung gesichert werden:
Schöne Neue Normalität, WEF & Co freuen sich!