Nürnberg. Die bundesdeutschen Behörden brechen jetzt offenbar unter der Zuwanderungsflut zusammen. Das geht aus der Mail eines unbekannten Informanten hervor, die dem unabhängigen Journalisten Alexander Wallasch aus dem Bundesamt für Migration (BAMF) zugespielt wurde. Demnach kommen derzeit monatlich (!) rund 40.000 Asylanten nach Deutschland – der Datenabgleich mit den Sicherheitsbehörden ist zusammengebrochen.
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Wallasch teilt auf seinem Nachrichtenportal mit, er habe vor wenigen Tagen eine Mail über ein „Chefetagen-Meeting“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge erhalten. Darin soll von einem „vollständigen Alarmfall im Amt“ in Bezug auf die Migration die Rede gewesen sein. Über 40.000 Migranten erreichten demzufolge mittlerweile Deutschland pro Monat. Jeden weiteren Monat wachse diese Zahl zusätzlich um 1.000 Migranten. Das BAMF könne hingegen höchstens 17.000 Migranten pro Monat bearbeiten. Die Zahlen seien viel schlimmer als 2016.
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Wie der Informant, mutmaßlich ein Mitarbeiter des BAMF, weiter schreibt, sei auf dem „Chefetagen-Meeting“ besprochen worden, daß der Arbeitsbereich, der für den IT-Abgleich mit Sicherheitsbehörden zuständig ist, zusammengebrochen sei. Wallasch bat das BAMF laut eigenen Angaben telefonisch und schriftlich um eine Stellungnahme, hat aber bislang keine Antwort erhalten. (rk)
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Soso, ein „Computerproblem“. Wie praktisch, schließlich könnte die Wucht der ganzen Wahrheit die Bevölkerung verunsichern!
nur die AFD kann diese irrsinnige Entwicklung stoppen
2015 wiederholt sich nicht Tag für Tag, sondern Stunde um Stunde!
Wozu noch irgendwas „bearbeiten?“ Unsere zugewanderten „Neubürger“ geniessen ohnehin ein Maximum an Narrenfreiheit bis in die schwerste Kriminalität hinein. Scheinbar ist das politisch auch so gewollt. Denn die Machthaber denken nicht daran, diesem Treiben ein Ende zu bereiten – mit welchem Kalkül auch immer.