Athen. Auch in der diesjährigen Sommersaison wird Griechenland von zahlreichen, teils verheerenden Waldbränden heimgesucht. Besonders die Bilder von Rhodos gingen um die Welt, als dort kürzlich Touristen evakuiert werden mußten. Für die etablierten Medien steht fest: der „Klimawandel“ ist schuld.
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Aber das stimmt nicht. Kein geringerer als der griechische Minister für Klimakrise und Zivilschutz, Vassilis Kikilias, hat jetzt widersprochen: die meisten der 667 Feuer der letzten beiden Wochen wurden von Menschen verursacht.
Auf einer Pressekonferenz sagte Kikilias, daß es in den letzten 15 Tagen zu 667 Bränden gekommen sei, mehr als 60 Brände pro Tag. Aber: „Sie wurden durch Menschenhand verursacht. Bei den meisten handelte es sich um Brandstiftungen, die entweder auf krimineller Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruhten.“ (st)
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Ja, und besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass so mancher Wald in Griechenland ohnehin im Wege war – wegen geplanter Windkraftanlagen, die dort aufgestellt werden sollen. Aber die Brände kann man ja wieder mal dem „Klimawandel“ zuordnen, irgendwer wird es schon glauben.