Nürnberg. Die LGBT-Propaganda im öffentlichen Raum nimmt immer mehr totalitäre Züge an. In Nürnberg wurde jetzt anläßlich der „Pride Weeks“ ein erster Fußgänger-Zebrastreifen mit Regenbogenfarben überpinselt. Die örtlichen Polit-Verantwortlichen wollen damit ein Zeichen für „Toleranz und gegen Ausgrenzung“ setzen.
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„Dieses bunte Band ist ein Signal an die Bürgerschaft und die Gäste dieser Stadt, daß Nürnberg eine bunte und diverse Stadt ist“, dozierte Oberbürgermeister Marcus König (CSU). „Es ist aber auch ein Signal an die queere Community, daß wir zu ihr stehen. Wir sind für Toleranz und gegen Ausgrenzung“, zitierte ihn das Portal Nordbayern. Man wolle damit „Solidarität und Wertschätzung der queeren Community“ zum Ausdruck bringen, sekundierte der dritte Bürgermeister, Christian Vogel (SPD).
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Auch im angeblich „konservativ“ regierten Bayern gibt es mittlerweile einen eigenen „Queeren Aktionsplan“, der unter anderem die „Erarbeitung, Finanzierung und Umsetzung“ von Maßnahmen zur Förderung von LGBTQ-Minderheiten vorsieht. (rk)
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lese den Kot meines Hundes auf und lass sie auf diese Farben fallen
So einen auf die Straße gepinselten Schwachsinn können Autofahrer wohl ignorieren, da es sich eben nicht mehr um einen Zebrastreifen/Fußgängerüberweg handelt. Fußgänger sollen sich zu ihrer eigenen Sicherheit einen rechtskonformen Übergang suchen.
Einen Regenbogen schätze ich als besondere, schön anzuschauende Wettererscheinung am Himmel bzw. am Horizont. Selbiger als Fußgänger-Zebrastreifen ist für mich hingegen ein Zeichen von Abnormität und sexueller Desorientierung.
Wie der deutsche Maler Max Liebermann diese Verkommenheit der Nürnberger Polit-
Verantwortlichen kommentieren würde, habe ich hier des öfteren bei ähnlichen Anlässen erwähnt. Sein Ausspruch sollte bekannt sein – darin kommt das Wort „kotzen“ vor!
Nürnberg hat keine anderen Sorgen als die bunte Wäsche aufzuhängen.