Fatale Entwicklung: Mitteldeutschland ebenfalls auf dem Weg zur multikulturellen Gesellschaft

7. August 2023
Fatale Entwicklung: Mitteldeutschland ebenfalls auf dem Weg zur multikulturellen Gesellschaft
National
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Mitteldeutschland war noch lange nach der Wiedervereinigung ein ethnisch homogenes Reservat für Deutsche. 33 Jahre nach dem Mauerfall haben sich die Verhältnisse aber auch in den östlichen Bundesländern dramatisch verändert – die „multikulturelle“ Gesellschaft schreitet rasant voran.

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So ist die Universitätsstadt Halle neben der Landeshauptstadt Magdeburg die Stadt mit den meisten Ausländern (Stand 2022). Mehr als 32.000 Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit zählt das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt in der Großstadt. Bei einer gemeldeten Gesamtbevölkerung von rund 244.000 Einwohnern im Jahr 2022 entspricht das einem Ausländeranteil von rund 13,5 Prozent. Allein im Vergleich zum Jahr 2021 stieg dieser Anteil um rund 2,5 Prozent. Noch deutlicher ist die Entwicklung seit dem Krisenjahr 2015.

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Laut dem Statistischen Landesamt waren damals nur 16.800 Ausländer in der Saalemetropole gemeldet. Das entspricht fast einer Verdoppelung der nichtdeutschen Bevölkerung innerhalb von acht Jahren.

Der Freistaat Sachsen erhebt bereits seit 2012 Daten zu den gemeldeten Ausländern. Vor allem die sächsischen Großstädte ziehen in den letzten Jahren deutlich mehr Migranten an. Leipzig gehört dabei zu den traurigen Leuchttürmen – hier befindet sich nicht nur die einzige Waffenverbotszone Sachsens, auch der Ausländeranteil ist deutlich höher als im Rest des Freistaates. 2022 lag er landesweit bei rund 7,3 Prozent, in Leipzig bei rund 12,95 Prozent.

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Eine vergleichbare Entwicklung auch in Cottbus. Im Krisenjahr 2015 hatte die Stadt einen Ausländeranteil von 5,5 Prozent, fast zwei Prozent mehr als 2012. Mit Beginn der Migrationskrise 2015 stieg dieser Anteil in den Folgejahren rapide an. Bereits nach einem Jahr wurden rund 2.000 Nichtdeutsche mehr gemeldet, ein Plus von 1,6 Prozent. Heute sind bereits 12 Prozent der Cottbuser Bevölkerung nichtdeutscher Herkunft.

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Alles in allem ist das eine bedenkliche Entwicklung. Sie belegt, daß der Bevölkerungsaustausch auch in den neuen Bundesländern inzwischen traurige Fortschritte gemacht hat. Es ist absehbar, wann Mitteldeutschland zum Westen aufgeschlossen haben wird. (rk)

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Ein Kommentar

  1. DeSoon sagt:

    Nicht beim Klima, aber bei der Migration sind die Kipppunkte erreicht bzw. überschritten.

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