Berlin. Ein Stimmungsbild aus dem Sommerloch: die meisten Deutschen fühlen sich – laut einer aktuellen Forsa-Umfrage – trotz täglicher Messer-„Einzelfälle“ und Freibad-Randale zum weit überwiegenden Teil noch sicher im Land. Politik und Wirtschaft bereiten aber immer mehr Bundesbürgern Kopfzerbrechen.
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Lediglich 19 Prozent fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher, drei Viertel sind gegenteiliger Meinung – was angesichts der immer desolateren Sicherheitslage in Städten, Fußgängerzonen, Freibädern und Zügen einigermaßen überrascht. Größere Sorgen machen sich die Deutschen aber über die Politik: immerhin 32 Prozent, fast ein Drittel, gaben an, das größte Problem des Landes sei die Ampelregierung unter Kanzler Scholz.
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Auch die wirtschaftliche Entwicklung läßt vielen graue Haare wachsen – genauer gesagt: 38 Prozent. Auch die immer mehr zum Glücksspiel werdende Energieversorgung macht immerhin inzwischen 21 Prozent der Deutschen Angst, und 66 Prozent können sich der Einsicht nicht mehr verschließen, daß es mit der deutschen Wirtschaft weiter bergab gehen wird. Im Januar konnten das erst 56 Prozent der Bundesbürger nachvollziehen. (rk)
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