Berlin. Immer wieder ist in der Berichterstattung über die vielen Messerattacken in deutschen Innenstädten, auf Bahnhöfen oder in Zügen unisono zu hören, der Täter sei „traumatisiert“ oder leide unter „psychischen Problemen“. Ganz abwegig ist das nicht, wie jetzt ein Experte darlegte – aber das macht die Gefahr für die Öffentlichkeit noch viel größer.
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Der Facharzt Joost Butenop wird im Magazin „Focus“ mit einer erschreckenden Zahl zitiert. Er hat berechnet, daß bis zu 550.000 der zwei Millionen „Flüchtlinge“ in Deutschland eine Therapie bräuchten, weil sie tatsächlich psychische Probleme hätten. „Darunter sind die Messer- und Axtmänner der Zukunft. Es sind nicht viele, aber es sind menschliche Zeitbomben“, zitiert „Focus“ den Migrationsbeauftragten einer Regierungsbehörde.
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Psychische Erkrankungen sind oftmals schwer zu erkennen und oberflächlich nicht sichtbar. Und auf psychische Erkrankungen hin werden die massenhaft einreisenden Migranten nicht kontrolliert. Das kann sich als fatal erweisen, denn laut einer Studie leiden stattliche 50 Prozent der Zuwanderer an Depressionen, 46 Prozent können nicht schlafen, 38 Prozent haben PTBS, 35 Prozent Panikattacken.
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Verschlimmert wird die Situation dadurch, daß die psychologische Betreuung nur freiwillig ist. „Es kommen nur die Leute, die kommen wollen“, weiß Reinhard Sellmann, Psychologe an einer Erstaufnahmestelle, und berichtet aus seiner Erfahrung, daß die „besonders auffällige” Gruppe arabischer Männer ihn nicht besucht. Denn: „In ihrer Heimat hat man keine psychischen Probleme, das gilt als unmännlich.“ Diejenigen, die Sellmann dennoch erreicht, sind fast alle schwer traumatisiert: „Schlimme Albträume, Flashbacks, massive Ängste, Panikattacken.“ Für Fahrten mit der Eisenbahn oder Shopping in deutschen Fußgängerzonen ist das keine beruhigende Prognose. (rk)
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Legt doch endlich einmal ehrlich die Zahlen auf den Tisch, welche Summen die angeblichen „Flüchtlinge“ den Steuerzahler pro Jahr kosten, inkl. deren Kosten aus der Kriminalität. Dazu alle Ausgaben, die jetzt so in andere Sparten eingerechnet werden. Dem Steuerzahler würden die Augen übergehen. Da müsste man dann von Summen sprechen, die sich kein Politiker getraut zu nennen.
[…] Quelle: zuerst.de […]
Na dann, ab in die Heimat und zwar ganz schnell. Bei uns haben sie nichts zu suchen und sind auch keine Flüchtlinge. Wenn ein Mädel/Frau oder Mann bei uns wegen der Ignoranz unserer Politiker zu Schaden kommt, dann sind diese verantwortlich dafür und öffentlich an den Pranger und vor ein gericht zu stellen. Die haben u.a. geschworen das deutsche Volk zu schützen!
Diese Migranten sind allesamt über sichere Drittstaaten eingereist. Kein einziger Fall würde einer korrekten Auslegung des Asylrechts standhalten.