Berlin. Je mehr Migranten nach Deutschland kommen, umso besser soll es ihnen gehen – Geld dafür ist immer da. Jetzt möchte der Berliner CDU-/SPD-Senat seinen Gästen auch ein klimabekömmliches Leben ermöglichen: die mittlerweile 20 im Stadtgebiet entstandenen Containerdörfer sollen mit mobilen Klimageräten nachgerüstet werden. Jeweils zwei Gemeinschaftsräume sollen ein Gerät erhalten.
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Außerdem dürfen sich die Bewohner eigene mobile Geräte beschaffen. Die Betreiber der Asylantenunterkünftig werden „gesundheitlich belastete Personen“ beim Kauf der Klimaanlagen unterstützen, versprach die Senatsverwaltung. Auch diese Maßnahme bezahlt natürlich der Steuerzahler.
Darüber hinaus sollen die Unterkünfte sogar „hitzegerecht“ umgebaut werden. Hierzu sollen Sonnenschutzfolien und Vordächer in den Eingangsbereichen Schatten spenden, und für die Kinder sollen Planschbecken aufgestellt werden.
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Auf Anfrage von Lokalmedien bestätigte die Landesregierung die „Hitze-Falle“ für die Migranten. In ihren Unterkünften könne die Temperatur auf über 35 Grad ansteigen, hieß es. Das kann sie allerdings auch in Wohnungen von Menschen ohne Migrationshintergrund. Diesen will der Senat aber nicht unter die Arme greifen. (rk)
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Ja genau. Die kommen aus Ländern wo 35+ Grad an der Tagesordnung sind und es meist keinen Herbst oder Winter gibt. Und hier werden ihnen dann von wehleidigen Politsesselpupsern im Winter die Heizung bezahlt und im Sommer die Klimaanlage. In den Ministerien in Bedrlin gibts welche wo es nur in einem Gebäudeteil warmes Wasser auf dem Klo gibt und die Büros (da arbeiten Menschen) im Sommer über 30 Grad haben. Klimaanlage? Gibts nicht. Wo kann man diesen Senat anzeigen, der seinen eigenen Klimazielen und den daraus resultierenden Vorschriften widerspricht?