Nürnberg/Berlin. Neue, alarmierende Zahlen vom Bundesamt für Migration (BAMF): laut dem Halbjahresbericht der Nürnberger Behörde wurden von Januar bis Juni dieses Jahres insgesamt 162.271 Asylanträge gestellt, davon 150.166 Erstanträge. Gegenüber 84.583 Erstanträgen im Vergleichszeitraum 2022 bedeutet das einen Zuwachs von 77,5 Prozent allein im ersten Halbjahr.
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Betroffen zeigt man sich angesichts dieser Entwicklung unter anderem bei der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren Vorsitzender Heiko Teggatz nannte die Zahlen „hochdramatisch“ und sprach von einem Scheitern der Politik: „Bei einem Anstieg der Asylzahlen von 77,5 Prozent ist zweifelsfrei belegt, daß die auf den Flüchtlingsgipfeln vereinbarten Maßnahmen kläglich gescheitert sind. (…) Die Länder und Kommunen werden bald KEINE Menschen mehr anständig unterbringen können.“
Teggatz kritisiert in diesem Zusammenhang insbesondere Bundesinnenministerin Faeser (SPD) – diese müsse „endlich aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen und ihre Verantwortung für die Menschen in diesem Land wahrnehmen“.
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Bereits im Vorjahr gab es so viele Asylanträge (insgesamt 217.774) wie seit 2016 nicht mehr. Aktuelle Prognosen gehen nun davon aus, daß bis Jahresende noch über 324.000 Asylanträge gestellt werden könnten. (st)
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Im Märchen vom Dornröschen kämpft sich der Prinz durch die Hecke aus dornenbewehrten Wildrosen. Sein Kuß erweckt Dornröschen aus ihrem hundertjährigen Schlaf.
Bei unserer Bundesinnenministerin Faeser (SPD) bräuchte es allerdings härtere Mittel, damit sie aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Ich empfehle einen großen Eimer mit eiskaltem Wasser, ggf. einen zweiten! (Satire)
Das war der Todesstoß für unsere Kultur.
Unumkehrbar werden wir jetzt verdrängt, überrollt und entrechtet.
Unsere Kinder, die nun geboren werden, haben ein schlimme Zukunft vor sich.
Es wird ratsam sein, Westeuropa zu verlassen. Wir haben den einseitig erklärten Kampf der Kulturen schon jetzt verloren.