Berlin/Frankfurt/Main. Aus ihrer Gesinnung hat Bundesinnenministerin Faeser (SPD) noch nie ein Hehl gemacht. Während sie keinerlei Berührungsängste gegenüber Linksradikalen hat, ist der „K(r)ampf gegen Rechts“ bei ihr Chefsache.
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Zumindest in den Augen der ihr unterstehenden Polizisten macht die Ministerin dabei oft eine fragwürdige Figur. Zuletzt am Wochenende. Im Rahmen des „Christopher Street Days“ marschierte die LGBTI-Community am Samstag durch Frankfurt – Faeser war dabei und präsentierte auf ihrem T-Shirt die Losung: „Regenbogen im BMI“. Sie marschierte dabei Seite an Seite mit vermummten Demonstranten, die offen zu Haß und Gewalt gegen Polizisten aufstachelten – und später die Polizei auch tatsächlich angriffen.
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Aufgedeckt wurde der Skandal vom deutschen Nachrichten- und Meinungsportal Nius. „Bilder vom Christopher Street Day in Frankfurt zeigen, mit welchem Gedankengut Innenministerin Faeser sich da gemein macht“, berichtet Nius. „Demonstranten tragen ein schwarzes Plakat, auf dem steht: ‚Bildet Banden‘. Das A in ‚Banden‘ ist als Anarchie-Zeichen auf das Plakat gemalt. Darunter steht: ‚Abolish the Police. Queers Fight Back!‘ Auf Deutsch: ‚Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück!‘ Nichts anderes als ein Gewaltaufruf gegen die Polizei.“
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Auf einem pinken Plakat ist zu lesen: „NO COPS AT PRIDE!“ Eine vermummte Frau trägt ein Top mit dem Zahlencode „1312“. Das steht für „All Cops Are Bastards“, eine weitverbreitete Haß-Parole gegen die Polizei. Eine andere Vermummte trägt die Buchstaben „ACAB“ auf dem Bauch, was dasselbe bedeutet. Den Aufrufen sollten Taten folgen: Demonstranten griffen später im Zuge der Veranstaltung ein Polizeiauto an.
Die Polizeigewerkschaft (DPoIG) reagierte entsetzt. Ihr Chef Heiko Teggatz erklärte: „Eine Bundesinnenministerin, die mit Polizeihassern marschiert – mir fehlen die Worte. Mit dieser Aktion dürften nun auch die Polizisten in Deutschland das Vertrauen in diese Ministerin verloren haben.“ Er sieht eine Politik, die geprägt ist „von Mißtrauen und Verachtung gegenüber meinen Kollegen.“ (rk)
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