Paris. In Frankreich hat sich nach den tagelangen Ausschreitungen im ganzen Land die Situation zwar wieder etwas beruhigt. Aber mit Blick auf den bevorstehenden Nationalfeiertag am 14. Juli war die Nervosität groß. Vor allem Kommunalpolitiker trauen der Ruhe nicht, und die Sicherheitsbehörden sind in Alarmbereitschaft.
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Sie wollen ein Wiederaufflammen der Unruhen am Nationalfeiertag um jeden Preis verhindern. Am Sonntag verfügte die Regierung ein bis zum 15. Juli gültiges Verbot von Pyrotechnik, das auch das Transportieren von Feuerwerkskörpern untersagt. Davon ausgenommen sind die Organisatoren von professionellen Feuerwerken, wie sie traditionell am Nationalfeiertag in vielen französischen Städten organisiert werden.
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„Die Abgeordneten und Einwohner, die ich vor Ort getroffen habe, sind im Hinblick auf den Nationalfeiertag und mögliche neue Zwischenfälle tatsächlich ziemlich beunruhigt“, ließ Premierministerin Élisabeth Borne wissen. Offenbar nicht ohne Grund – Damien Allouch, Bürgermeister einer der von den Unruhen am stärksten betroffenen Pariser Vororte, geht sogar noch weiter und sagte in einem Interview: „Die Unruhen können jederzeit wieder aufflammen.“
Auch an den Landesgrenzen herrscht Wachsamkeit. Mit verstärkten Kontrollen soll auch die Einfuhr von Pyrotechnik verboten werden. Im Großraum Paris wurden seit den Unruhen bislang 1,5 Tonnen Feuerwerkskörper beschlagnahmt.
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Und noch eine Zahl macht die Runde: die bei den Ausschreitungen verursachten Schäden werden von der Regierung inzwischen auf eine Summe von rund 650 Millionen Euro beziffert. (mü)
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Unsere Bekannten leben in einer ländlichen Gegend und die neuen muslimischen Flüchtlinge sind schon dort angekommen und sind in die Gratishäuser eingezogen. Sie sind aber nicht sehr glücklich darüber, dass Einheimische in ihrer Gegend leben.