Dresden. Nicht alle machen den Genderwahn mit: an Sachsens Schulen bleiben „Gender-Sternchen“ und andere politisch korrekte Sprach-Verirrungen auch weiterhin verboten. Das Kultusministerium in Dresden hat jetzt bekräftigt, daß Sonderzeichen für eine „geschlechtersensible Sprache“ sogar als Fehler gewertet werden müssen. Damit verschärft der sächsische Kultusminister Piwarz (CDU) die Regelungen rund ums Gendern und weitet seine Vorgaben auf Kooperationspartner aus.
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An den sächsischen Schulen sind Genderzeichen wie der Stern, Doppelpunkt oder Unterstrich schon länger tabu. Ab sofort soll das auch für die Kommunikation mit Dritten, etwa bei Projektplanungen, gelten. Das Kultusministerium bezeichnet den Schritt als „Klarstellung“.
Schon vor zwei Jahren hatte das Ministerium den Schulen im Freistaat vorgeschrieben, daß in offiziellen Schreiben, Elternbriefen und Unterrichtsmaterialien Gendern untersagt und das amtliche Regelwerk Vorschrift sei. So werden in Prüfungen Sonderzeichen zur „geschlechtergerechten“ Sprache als Fehler gewertet. Die empfohlene Alternative sind Paarformen wie „Lehrer und Lehrerinnen“ oder neutrale Bezeichnungen wie „Lehrkräfte“.
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Der Kampf um eine „geschlechtersensible Sprache“ dürfte damit aber noch nicht ausgestanden sein. Andernorts, vor allem in linksgrün regierten Kommunen und Ländern, geht man einstweilen noch den umgekehrten Weg und macht die lästigen Sonderzeichen zur Vorschrift. Das kostet allein in der grün-rot regierten bayerischen Landeshauptstadt München 3,9 Millionen Euro. Umgekehrt hat das sächsische Zwickau das Gendern im internen Betrieb und in der Kommunikation mit Partnern verboten. (tw)
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D-Schänder von Grünschnäbeln zu verwenden ist ein Bekenntnis zu Krieg und Diktatur. Solche Unternehmen, Behörden und Vereine, die multikriegerische und kinderschänderische Grünsterne verwenden, können von friedfertigen Deutschen nur boykottiert werden. Welche Frau will von grünen Gästen geschändet werden außer mutmaßlich ein paar Grüne, die keine Frauen sein wollen. Der D-Schänder-Stern ist eine Beleidigung – auch von Ausländern, die auf schwarzrotgrüne Kriegstreiberei aus der BRD verzichten können.
Diese aufdringlichen Gender-Perversen haben meine Geduld aufgebraucht.