Nürnberg. Die zum Gutteil von der Ampel-Regierung selbstverschuldete Krise schlägt immer stärker auf die Wirtschaft durch. Im vergangenen Monat wurden so viele Firmenpleiten verzeichnet wie seit sieben Jahren nicht mehr. Tausende Beschäftigte sind betroffen.
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Nach Einschätzung des Wirtschaftsforschungsinstitutes IWH stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Juni auf den höchsten Wert seit 2016. Sie legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 48 Prozent auf 1050 zu, wie das Institut mitteilte.
Laut IHW führen Schließungen großer Arbeitgeber zu hohen und dauerhaften Lohnverlusten bei den Beschäftigten. Bei den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Juni gemeldet wurde, seien 15.400 Arbeitsplätze betroffen. Das war der höchste Wert seit August 2020.
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Angesichts solcher Zahlen überrascht es nicht, daß sich die Entwicklung auch in den Arbeitslosenzahlen widerspiegelt. Allein im Juni stieg die Zahl laut der Bundesagentur für Arbeit um 192.000 gegenüber dem Vorjahresmonat. Auch gegenüber dem Vormonat nahm die Zahl um 11.000 auf 2,555 Millionen Arbeitslose zu. Damit liegt die Arbeitslosenquote nunmehr bei 5,5 Prozent, 0,3 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. BA-Chefin Andrea Nahles hat eine eigene Sicht auf die Dinge und erklärte: „(…) das Beschäftigungswachstum verliert an Schwung.” (se)
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[…] Quelle: zuerst.de […]