Sonneberg. Eine Sternstunde der Demokratie: der frischgewählte AfD-Landrat im thüringischen Sonneberg, Robert Sesselmann, hat den vom Innenministerium verfügten „Demokratiecheck“ bestanden. Das Thüringer Landesverwaltungsamt mußte Sesselmann nun mitteilen, daß die Untersuchung keinerlei Bedenken zu seiner Person und künftigen Tätigkeiten ergab.
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In der Mitteilung an den AfD-Politiker heißt es, „daß derzeit keine konkreten Umstände gesehen werden, die von hinreichendem Gewicht und objektiv geeignet sind, eine ernsthafte Besorgnis an dessen künftiger Erfüllung der Verfassungstreuepflicht auszulösen.“
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Sesselmann selbst setzt unterdessen die ersten Akzente seiner neuen Amtstätigkeit – und unterscheidet sich wohltuend vom etablierten Parteien-Einerlei: er hat als erste Amtshandlung den Verzicht auf seinen Dienstwagen erklärt. „Ich habe heute meinen Dienstwagen Audi A 8 gekündigt und fahre zukünftig selbst ohne Chauffeur mit dem Auto zu den Terminen. Der Landkreis muß sparen, und da sollte der Landrat mit gutem Beispiel vorangehen“, ließ er auf Facebook wissen. (rk)
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Ein AfD-Landrat ohne Dienstwagen bleibt ein AfD Landrat.
Im Iran gibt es einen Wächterrat, der vorab selektiert, welche Personen bei einer staatlich organisierten Wahl kandidieren dürfen und welche nicht. Braucht die Ampel-BRD einen Wächterrat wie im Iran? Sollte der Iran ein paar seiner Priester schicken, die als Wächterrat fungieren, hätten wir die Sicherheit, dass sich keine Verrückten und Perversen als Kandidaten zur Wahl stellen können. 😉
Neben den Kosten für Erwerb und Unterhalt des Dienstwagens werden damit auch noch Aufwendungen für Gehalt und evtl. Überstunden des Chauffeurs eingespart. Regelungen für die Erstattung von Aufwendungen öffentlich Bediensteter bei
Nutzung des eigenen PKW für Dienstreisen sind ja wohl auch in Thüringen vorhanden. Massagesessel sind auch unnötig, da Beihilfe beantragt werden kann…
Die Demokratie-Heuchler werden sich noch einiges einfallen lassen.
Wünsche Herrn Sesselmann viel Kraft.