Paris/Wien. Die Bilder aus Frankreich sorgen weltweit für Bestürzung. Politische Konsequenzen werden allerdings nur vereinzelt gezogen, während Mainstream-Medien und Politiker der etablierten Parteien Polizeigewalt und „Rassismus“ geißeln.
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Für den Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp steht allerdings fest, was jetzt das Gebot der Stunde ist: „Abschiebungen for Future”, postete er auf Twitter. Europa müsse ein Abschiebekontinent werden.
Zumindest in Österreich steht der FPÖ-Politiker mit seiner Meinung nicht allein. Immerhin 197.151 Österreicher forderten erst dieser Tage in einem Volksbegehren sofortige Abschiebungen für straffällige Asylwerber. Dieser Forderung schließt sich auch der Wiener FPÖ-Chef an. „Europa braucht Massenabschiebungen! Europa muß Abschiebekontinent werden!” schreibt er auf seinem Twitter-Profil. (mü)
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Immerhin: Ein halbwegs vernünftiger Gedanke drüben beim österreichischen Nachbarn. Aber genau das will die europäische Asyllobby mitsamt ihren parasitären Ablegern nicht. Die liefern lieber – wie in Frankreich – das eigene Volk ans Messer und rechtfertigen Brandschatzung, Mord und Zerstörung mit der billigen Plattitüde eines vorgeblichen „Rassismus.“ Ja – DIE HABEN MITGEMACHT!!!
Europa muss Null-Sozialhilfekontinent werden.