Chemnitz. Deutschlands Linksextreme lassen die Maske fallen: für sie ist das Chaos, das sich in diesen Tagen in Frankreich austobt, ein Vorbild für künftige Zustände in Deutschland.
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Die Links-Jugend Chemnitz twitterte vor dem Hintergrund der Ausschreitungen im Nachbarland ein Foto, auf dem zwei jubelnde Randalierer zu sehen sind. Hinter ihnen sind brennende Autos, Feuer und Rauchschwaden zu sehen. Die Links-Jugend (die Jugendorganisation der Linkspartei) twittert dazu: „Man kann von Frankreich zwei Dinge lernen: 1. Wie man mit Reichen umgeht. 2. Wie ordentlicher Protest aussieht.“
Schon zuvor hatte sich die Chemnitzer Links-Jugend zu den Krawallen in Frankreich zu Wort gemeldet – aber nicht etwa, um die Gewalt im Nachbarland zu kritisieren, sondern um die vermeintliche „Instrumentalisierung“ der Ausschreitungen anzuprangern. Es werde „Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund genutzt, „um von echten, größeren Problemen abzulenken“.
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Seit Tagen liefern sich in vielen französischen Städten Krawallmacher, meist mit Migrationshintergrund, anhaltende Straßenschlachten mit der Polizei. Regelmäßig sind dabei auch „Allahu Akbar“-Rufe zu hören. (rk)
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