Wiesbaden. Neue Hiobsbotschaft vom Statistischen Bundesamt: die „Nettozuwanderung“ nach Deutschland – also nach Abzug der Abwanderungen – war 2022 so hoch wie noch nie zuvor. Sie lag bei unglaublichen 1,5 Millionen Menschen. Der „Wanderungsüberschuß“ war damit viermal so hoch wie 2021.
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Wörtlich teilen die Wiesbadener Statistiker mit: „Insgesamt wurden im Jahr 2022 rund 2.666.000 Zuzüge und 1.204.000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands erfaßt. Im Vorjahr waren es noch rund 1.323.000 Zuzüge und 994.000 Fortzüge.“ Der neuerliche Anstieg sei vor allem auf ukrainische Kriegsflüchtlinge zurückzuführen.
Deutliche Anstiege der Nettozuwanderung verzeichnet die Statistik aber auch aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Die Zuwanderung aus EU-Staaten sei hingegen nur „moderat“ angestiegen. Aus der EU seien knapp 87.000 Zuzüge erfaßt worden. Die Spitzenreiter dabei seien Rumänien (mit 35.000), Polen (18.000) und Bulgarien (13.000) gewesen.
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Auch die Abwanderung aus Deutschland nimmt zu. So haben 2022 mit 83.000 deutlich mehr Menschen die Bundesrepublik verlassen als noch 2021 mit 64.000 Auswanderern. Die meisten seien junge Männer mit einem Altersdurchschnitt von 35 Jahren gewesen. Hauptziel der Deutschland-Flüchtlinge waren die Schweiz, die USA und Österreich. (rk)
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