Berlin/Pretoria. Die Ampel-Regierung schafft es zwar nicht, eine gesicherte Stromversorgung für den Industriestandort Deutschland zu garantieren – aber für die Stromversorgung in Afrika ist ihr keine Ausgabe zu hoch.
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In Südafrika, wo sie sich derzeit auf Staatsbesuch aufhält, erklärte Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) jetzt ausnahmsweise nicht Rußland, sondern die „Klimakrise“ zur „größte[n] Bedrohung für unsere Sicherheit“. Gemeinsam mit Großbritannien, den USA, Frankreich und der EU wolle man 7,3 Milliarden Euro ausgeben, um Südafrika beim Ausstieg aus der Kohle und beim Ausbau der erneuerbaren Energiequellen zu unterstützen. Deutschland habe bereits 300 Millionen Euro ausgegeben – für die Stabilisierung des südafrikanischen Stromnetzes. Dies sei notwendig, um dem Land zu helfen, „diese Krise auf sozialverträgliche Weise zu überwinden.”
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Aber auch abseits dieser Großzügigkeit kommt Baerbocks Reise nach Afrika die deutschen Steuerzahler teuer zu stehen. Die Außenamtschefin verdoppelte auch gleich die Hilfe für den vom Bürgerkrieg erschütterten Sudan von 100 auf 200 Millionen Euro. Die Stromsicherheit in der Heimat kann warten. (se)
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Deswegen wäre es sicherer, mit hybriden Mitteln zu reagieren – die westliche Woke Ideologie mit der Allerheiligsten Klima-Kirche und endloser Zensur zerpflücken.
Wer von KLIMASCHUTZ schwadroniert und natuürichen Brennstoffe verteufelt, sollte erst einmal für Frieden sorgen !!
ALLES ANDERE IST NICHT GLAUBHAFT !!