Der Protest wird lauter: Bürger gehen gegen Asylantenheim auf die Straße

4. Juli 2023
Der Protest wird lauter: Bürger gehen gegen Asylantenheim auf die Straße
National
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Foto: Symbolbild

Annaberg/Grünhain. In Sachsen treibt der Widerstand gegen die ungebremste Massenzuwanderung inzwischen vielerorts die Bürger auf die Straße. Allein in der kleinen Erzgebirgsgemeinde Grünhain, die 2000 Einwohner hat, beteiligten sich am Montagabend mehr als 1000 Menschen an einem Protestmarsch.

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Die Botschaft an CDU-Landrat Rico Anton war unüberhörbar: das geplante Asylantenheim, das in einer ehemaligen Klinik eingerichtet werden soll, ist bei der Bevölkerung nicht erwünscht.

Der Protest soll nun so lange weitergeführt werden, bis die Politik einlenkt und den Sorgen der Bürger Rechnung trägt. Anmelder der Demonstration am Montag war erneut der Erzgebirgs-Kreisrat Stefan Hartung.

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Kommende Woche soll der Kreistag des Erzgebirgskreises in Annaberg zusammenkommen und dabei auch über die umstrittene Asyleinrichtung beraten. Auf der Tagesordnung steht auch ein Antrag dazu, den Stefan Hartung zusammen mit einem örtlichen AfD-Vertreter eingebracht hat. Die „Freien Sachsen“ planen die Sitzung mit einer neuerlichen Protestkundgebung von dem Landratsamt zu flankieren.

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Im Demo-Aufruf heißt es: „Die Einschläge kommen immer näher: Nach Grünhain droht das Schicksal bald auch das kleinste Dorf im Erzgebirge zu ereilen – die Asylflut bricht über uns herein, und der Landrat wird bereits weitere Unterkünfte planen und den Bürgern vor die Nase setzen! Grünhain ist die Blaupause dessen, was überall im Erzgebirge droht.“ (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Es ist gut und richtig, dass auch weiterhin klar unterschieden wird zwischen den echten Flüchtlingen aus der Ukraine und den Millionen Asylbetrügern aus Nahost und Afrika.

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