Grosz schießt zurück: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Söder

28. Juni 2023
Grosz schießt zurück: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Söder
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Der bayerische CSU-Ministerpräsident Söder muß möglicherweise vor den Kadi: die Staatsanwaltschaft München nahm jetzt Vorermittlungen wegen falscher Verdächtigung gegen ihn auf.

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Hintergrund ist eine Anzeige der bayerischen Staatskanzlei gegen den österreichischen Publizisten und ehemaligen Bundespräsidenten-Kandidaten, Gerald Grosz, u.a. wegen angeblicher Beleidigung. Dieser hatte Söder beim Politischen Aschermittwoch der AfD unter anderem einen „Corona-Autokraten“ und „Landesverräter“ genannt. Grosz hält seine Rede durch die Meinungsfreiheit gedeckt und reagierte mit einer Gegenanzeige.

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In einer ersten Stellungnahme äußerte er sich zufrieden über die Aufnahme der Vorermittlungen: „Es wird Zeit, diesen heuchlerischen Scheinkonservativen ein für alle Mal zu entlarven, ihm das Handwerk zu legen. (…) Er teilt groß aus, steckt nicht ein. Er führt die große Lippe und versteckt sich unter dem Mantel der Justiz. Er gibt sich als Demokrat und fürchtet den demokratischen Diskurs wie der Teufel das Weihwasser.“

Söder sei „ein Fähnchen im Wind, ein übler Opportunist“ und schlicht unwürdig, das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten innezuhaben. (rk)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    Söder ist alles andere als ein Demokrat, Er will der König von Bayern sein, drunter geht bei ihm nichts.

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