Jetzt auch in Polen: Kollateralschäden der illegalen Zuwanderung

28. Juni 2023
Jetzt auch in Polen: Kollateralschäden der illegalen Zuwanderung
International
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Foto: Symbolbild

Warschau. Polen ist bislang noch weitgehend von den Kollateralschäden der Massenzuwanderung verschont geblieben. Warschau verfolgt ebenso wie Budapest einen rigiden Kurs in Sachen Migration und konnte der eigenen Bevölkerung die andernorts üblichen Folgen der „Willkommenskultur“ deshalb ersparen.

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Doch jetzt wird auch Polen spürbar heimgesucht. Grund dafür ist, daß neben Migranten aus dem Osten und dem Kaukasus auch immer mehr Illegale über die weißrussische Grenze einsickern. Prompt stellen sich unappetitliche Folgeerscheinungen ein.

Kürzlich geriet ein georgischer Taxifahrer ins Visier der Behörden, nachdem er in Breslau während einer Fahrt eine 23jährige Polin belästigt hatte. Inzwischen stellt sich heraus, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelte. Immer häufiger tauchen in den Polizeiakten Fälle auf, bei denen afroarabische Taxifahrer ihre weiblichen Fahrgäste in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden von Lokalen oder Clubs abholen, an abgeschiedene Orte verschleppen und sie dort sexuell belästigen.

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Laut polnischen Medienberichten gibt es es derzeit landesweit rund 20 bestätigte Fälle dieser Art. Die Dunkelziffer dürfte allerdings wesentlich höher liegen. Die Täter sind laut der Polizei durchwegs ausländischer Herkunft und meistens Georgier, Usbeken, Tadschiken, Algerier und Turkmenen, die allesamt als Taxifahrer bei Uber oder Bolt tätig sind. Das jüngste Opfer war eine 16jährige. (mü)

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2 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Nun wir auch Polen „bereichert“.

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