Sonneberg. Politischer Dammbruch in Thüringen: mit Robert Sesselmann in Sonneberg hat erstmals ein AfD-Kandidat ein Landratsmandat erobert. In der Stichwahl trat Jürgen Köpper von der CDU gegen Sesselmann an. Letzterer kommt nach dem vorläufigen Ergebnis vom Sonntagabend auf 52,8 Prozent, Köpper auf 47,2 Prozent, obwohl er von einer Mehrparteienallianz unterstützt wurde.
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Bei den Etablierten herrscht denn auch nacktes Entsetzen. Thüringens Innenminister und SPD-Chef Georg Maier bezeichnete das Wahlergebnis – wie in solchen Fällen üblich – als „Alarmsignal für alle demokratischen Kräfte“. Nun gelte es, „parteipolitische Interessen hintanzustellen und gemeinsam die Demokratie zu verteidigen“.
Wahlsieger Sesselmann sieht es nüchterner und regte an, ideologische Betrachtungen außen vor zu lassen. „Wir müssen auch auf den politischen Gegner zugehen“, sagte er und betonte, daß es ihm um Sachthemen wie die Konsolidierung des Haushaltes oder die Sanierung von Schulen gehe.
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Die AfD sieht Sesselmann „auf dem Weg zur Volkspartei“. Mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg sagte er: „Wir können nächstes Jahr, 2024, Geschichte schreiben.“ (rk)
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Herr Lüdin, bitte sorgen Sie für Geschichtswissen und relevantes politisches Wissen.
Ihre Mainstream-Plattitüden erreichen nur Echo-Automaten, aber keine Hirne.
Es braucht jetzt dringend ein Wahlrecht für Ausländer. Hätten die Flüchtlinge etc. im Landkreis wählen können, hätte die AfD wohl kaum diese Mehrheit erreicht.
Gott sei Dank dürfen die Gäste nicht wählen.
„Parteipolitische Interessen hintanstellen“ Das heißt übersetzt, jetzt müssen sich die etablierten „Demokraten“ ganz antidemokratisch wieder zur sozialistischen Einheitspartei (SED) vereinen, um den von den Bürgern demokratisch gewählten AfD-Mann mit allen Mitteln zu bekämpfen. Hoffentlich hat Herr Sesselman starke Nerven und ein dickes Fell. Das wird nicht einfach werden.
Na endlich! Als die AfD gegründet wurde, habe ich auf einen riesigen Zulauf geglaubt. Dies ist leider nicht passiert. Es musste Deutschland zuerst total heruntergewirtschaftet werden bis die Leute mancherorts endlich langsam kapieren, dass sie eine Alternative haben.
Wer heute allerdings die allgegenwärtigen glaubhaften Medien verfolgt, wird ja nun schon mit Untergangsszenario des Kreises Sonneberg beseuselt.
Natürlich werden sich eventuell Investoren zurückziehen, aber das machen andere auch.
Bestes Beispiel ist Meyer-Burger (Solar…) das aber nicht wegen blau,sondern weil die Ampel zu hohl ist zu merken, das US genau das macht was er China vorwirft. Mit staatlichen Subventionen Industrie aus anderen Ländern abzuziehen.
Ein Schwein ist der da schlechtes denkt!!!!