Brüssel. Die NATO ist wieder einmal voll auf Eskalationskurs. Jetzt will Generalsekretär Rasmussen nicht mehr ausschließen, daß einige Mitgliedsländer des westlichen Militärbündnisses „auf eigene Faust“ Truppen in die Ukraine schicken. Begründet wird dies damit, daß man sich in der NATO womöglich nicht in absehbarer Zeit auf eine Mitgliedschaft der Ukraine einigen kann – dann würden einige Partner möglicherweise „auf eigene Faust Handlungen setzen“. Konkret nannte der NATO-Chef dem britischen „Guardian“ gegenüber Polen und die baltischen Staaten.
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Die Diskussion ebenso wie die vorgeschobene Begründung sind freilich reine Spiegelfechterei. Denn das NATO-Statut schreibt als Beitrittskriterium unter anderem vor, daß der Beitrittskandidat keine offenen Konflikte mit ins Bündnis bringen darf. Das ist aber bei der Ukraine klar der Fall – weshalb schwer nachzuvollziehen ist, warum Rasmussen die Diskussion überhaupt auf die Tagesordnung bringt. Plausibler als das Argument mit der Uneinigkeit der Bündnispartner ist eher, daß das Bündnis – und insbesondere die USA – die weitere Verstrickung von Partnerländern in den Krieg vorantreiben wollen. Daß die Ukraine trotz aller westlichen Unterstützung im Alleingang nicht mehr lange durchhält, ist inzwischen nicht nur in Brüssel ein offenes Geheimnis.
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„Ich würde nicht ausschließen, daß sich Polen in diesem Kontext stärker auf nationaler Basis engagiert und die baltischen Staaten folgen, vielleicht sogar einschließlich der Entsendung von Bodentruppen“, sagte Rasmussen.
Auch ihm muß freilich klar sein, daß in diesem Fall der Beitrittsfall nach Artikel 5 des NATO-Statuts nicht gegeben ist, sollte sich Rußland gegen die neuen Gegner militärisch zur Wehr setzen. (mü)
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das Resultat waere der 3. Weltkrieg mit Nuklear Einsatz von beiden Seiten
Polen und deren Armee sind doch ein grosser Witz
Zur Erinnerung: Polen eröffnete, um sein Staatsgebiet nach Osten zu erweitern, im April 1920 seine Offensive gegen Rußland und eroberte im Mai Kiew. Alles Nähere dazu in: Stefan Scheil: Polens Zwischenkrieg.
Alles Nähere dazu in: Stefan Scheil: Polens Zwischenkrieg.“…Danke dafuer !!
ps Kiew, das war ein Abenteuertum Piłsudskis!! Ohne gute Vorbereitung!!!. Es ging nicht darum, um Polens Staatsgebiet nach Osten zu erweitern…!! Die russische
Offensive hing schon „in der Luft“. Der Angriff ist die beste Verteidigung. Letztens Ende haben wir die Russen in ihrem Marsch nach…Westen gestoppt.
Mit Ausnahme der umstrittenen Wagner-Verbänden hat die reguläre russische Armee kaum Kampfwert. Ihre letzten Erfolge liegen mehr als ein Jahre zurück und sind nur dem Überraschungsmoment in der Frühphase des Krieges geschuldet. Seitdem fällt die russische Armee nur noch durch taktische Rückzüge auf.
Die Moral der russischen Soldaten dürfte auf einem Tiefpunkt sein. Wie will man denen auch klar machen, wofür sie überhaupt kämpfen?
wofür sie überhaupt kämpfen?““ Diejnigen, die den Soldaten solche Befehle gegeben haben, wissen es gut. Die Soldaten „brauchen das nicht zu wissen.“
Nichts Neues. Das beraubte u.stark korrumpierte Land braucht die Hilfe von allen Seiten.
NS. Das kleine Werk Dostojewskis „Die armen Leute“ /u. betrogen/ war, ist und
bleibt immer ,leider aktuell auch in der Zukunft !! Es betrifft nicht nur die
Ukraine…