Rom. Bei der Bekämpfung der illegalen Zuwanderung ist die Erfolgsbilanz der italienischen Regierung unter Giorgia Meloni bislang noch dürftig. In anderen Bereichen gibt es hingegen Erfolge. So unterstützt nun das ebenfalls von einer rechten Mehrheit regierte Regionalparlament von Latium die jährliche LGBT-Parade in Rom nicht mehr.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Begründet wird dies damit, daß die Veranstalter öffentlich die Leihmutterschaft propagierten. Diese ist in Italien mittlerweile illegal und wird mit Haftstrafen von drei Monaten bis zu zwei Jahren und Geldstrafen von 600.000 Euro bis zu einer Million Euro geahndet. Künftig soll auch die Leihmutterschaft im Ausland bestraft werden.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch in Italien hat die LGBT-Lobby inzwischen aus den früheren „Christopher-Street-Umzügen“ einen ganzen „Pride Month“ gemacht. Am kommenden Samstag soll die übliche Schwulenparade in Rom stattfinden. Bisher konnten sich die Veranstalter über üppige Zuwendungen vonseiten der Region Latium freuen. Damit ist jetzt Schluß. Ministerpräsidentin Meloni bezeichnet sich selbst als Kämpferin gegen „Gender-Ideologie“ und „LGBT-Lobby. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Geht doch!!!!
Sehr nett, aber ein Nebenschauplatz. Wenn die Invasionen so weiterlaufen, brauch man in Bezug auf „Pride“-Getue gar nix mehr zu machen. Das erledigen dann die Muslime. Leider geht es uns dann aber auch an den Kragen. Meloni ist eine furchtbare Opportunistin – leider!