Moskau. Während im Westen keinerlei Fortschritte bei der Aufklärung des Sabotageanschlags auf die Nord Stream-Pipelines am 26. September 2022 zu verzeichnen sind, bleibt Moskau am Ball: Rußland will jetzt Aufschluß von denjenigen Ländern, die nach eigenem Bekunden in der Angelegenheit ermitteln – Schweden, Dänemark und Deutschland. Ergebnisse haben sie bisher keine vorgelegt.
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Das russische Außenministerium bestellte deshalb die Botschafter der drei Länder ein und beschwerte sich über die mangelnden Fortschritte bei der Aufklärung der Anschläge. Das Ministerium in Moskau erklärte, man protestiere gegen ein „vollständiges Fehlen von Resultaten“ bei den Ermittlungen zu dem Sabotage-Akt. Es mangle Deutschland, Schweden und Dänemark an „jeglicher Motivation“, die wahren Umstände aufzuklären, so der Vorwurf.
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Ende September 2022 waren nach Explosionen nahe der dänischen Ostsee-Insel Bornholm insgesamt vier Lecks an den beiden Pipelines entdeckt worden. Der Generalbundesanwalt in Deutschland hatte am 10. Oktober ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. Wer verantwortlich ist, ist bis heute offiziell unklar. Der US-Ingestigativjournalist Seymour Hersh trat allerdings bereits im Februar nach eigenen Recherchen mit der Theorie an die Öffentlichkeit, daß die US-Regierung für die Sprengung der Pipelines verantwortlich sei. (mü)
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Was will man von den 3 gekauften Vasallen denn auch anderes erwarten ?
Die Pipelinesprenger 🇺🇸🇬🇧🇳🇴🇵🇱
Was kann Russland gegen diese Bande tun?
Gegen die Anglos/Regieführer🇺🇸🇬🇧 nichts.
Gegen die Komplizen Norwegen🇳🇴 und Polen🇵🇱 kann es vorgehen.
Und die Anglos oder die „hirntote Nato“ (Macron)
werden den beiden dann nicht zu Hilfe kommen.
Denn es ist Russland, das angegriffen wurde,
am 26. Sept. 2022.
U.a. von Norwegen und Polen.
Nicht umgekehrt.
Russland könnte erstmal das südliche Ostpreußen besetzen.