Minneapolis. Die schwarze und kriminelle Krawallsekte „Black Lives Matter“ ist noch in unguter Erinnerung. Sie machte vor allem nach dem Tod des Serienverbrechers George Floyd im Mai 2020 Schlagzeilen, als es auch in zahlreichen europäischen Städten zu Randale und Übergriffen auf das vermeintlich „koloniale“ Erbe kam. Zu den Förderern der Gruppierung zählte damals auch der US-Multimilliardär und „Philanthrop“ George Soros.
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Schon seit längerem ist es wieder still um „Black Lives Matter“. Und jetzt ist der Ofen anscheinend komplett aus – der Bewegung droht der Bankrott. Allein 2022 fuhr sie einen Verlust in Höhe von 8,5 Millionen Dollar ein.
Laut einer Kopie der Steuererklärung der Black Lives Matter Global Network Foundation (BLMGNF) ist der Wert der Anlagekonten im letzten Steuerjahr zudem um beinahe zehn Millionen Dollar gesunken, wie kürzlich „The Washington Free Beacon“ berichtete.
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Einen erheblichen Rückgang gibt es darüber hinaus bei den Spendeneinnahmen: für den Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 beliefen sie sich auf 9,3 Millionen Dollar. Ein herber Absturz – zwischen Juli 2020 und Juni 2021 waren noch Spenden in Höhe von 77 Millionen Dollar eingegangen.
Wie es jetzt weitergeht, steht in den Sternen. Vielleicht zeigt sich ja George Soros nochmals spendabel – er hat ansonsten ja auch ein Herz für Zuwanderer, Migranten und ethnische Minderheiten. (mü)
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Der Teufel Soros wird schon genug Gewinn damit gemacht haben.
oder denkt jemand das diese type ohne Gewinnerwartung auch nur einen Cent investiert ?