Bonn. Kein Vorurteil, sondern nackte Realität: Ausländer in Deutschland sind nach wie vor viel schlechter qualifiziert als Deutsche. Das liegt unter anderem daran, daß sie viel häufiger als deutsche Auszubildende ihre Ausbildung abbrechen und dann ohne Qualifikation dastehen.
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Das Bundesinstitut für Berufsausbildung lieferte aktuelle Zahlen dazu. Demnach hatte 2022 jeder Dritte, der Staatsbürger eines anderen Landes in Deutschland lebt, keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei den Deutschen ohne „Migrationshintergrund“ war es rund jeder Zehnte.
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Bei Türkischstämmigen ist die Neigung zum Abbruch der Ausbildung offenbar besonders groß – hier sind 41,6 Prozent ohne Ausbildung. Insgesamt stiegen die Zahlen in allen untersuchten Gruppen im Vergleich zu den Vorjahren an.
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Noch eine Zahl ist ernüchternd und straft die Mär von der „Integration“ Lügen: nur 35,1 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 34 Jahren begannen eine Ausbildung. Das ist deutlich weniger als bei Deutschen. Hier liegt die Quote bei 52,7 Prozent. Zudem löste jeder dritte ausländische Auszubildende (35,3 Prozent) seinen Vertrag vorzeitig auf. Bei den deutschen Azubis war es mit 25,5 Prozent einer von vier. (rk)
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