Berlin. Im Zuge der „Energiewende“ werden auch die Privathaushalte künftig stärker kontrolliert und reglementiert – der Zwangseinbau von Wärmepumpen, der 2024 beginnen soll, ist nur die Spitze des Eisbergs.
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Doch jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nach dem Bundestag billigte am letzten Freitag auch der Bundesrat das Gesetz zur „Digitalisierung der Energiewende“. Dieses soll den flächendeckenden Einbau der Smart Meter vorantreiben. Die vernetzten Meßgeräte sind demnach nötig, um das Stromnetz der Zukunft und die volatile Einspeisung von Strom aus Sonne und Wind mit den zugleich hohen und wechselhaften Verbräuche von E-Autos oder Wärmepumpen auszubalancieren.
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Für Privathaushalte werden die Smart Meter als nützlich dargestellt, weil sie den Stromverbrauch transparent machen und so Einsparungen ermöglichen sollen.
Aber es gibt auch Risiken, die bislang in der öffentlichen Diskussion eher ausgeblendet werden. So könnte der häusliche Stromkreis aus der Ferne steuerbar werden. Auch Cyberangriffe sind vorstellbar. In jedem Fall wird wieder ein Stück Autonomie abgegeben, da Stromabschaltungen durch den Netzbetreiber möglich sein werden. Zudem steht bei dem über Mobilfunk operierenden Smart Metering die abgegebene Elektrosmog-Strahlung in der Kritik.
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Das Ziel der Bundesregierung ist, daß bis 2030 die meisten Haushalte und Großverbraucher wie Unternehmen, Schulen und Schwimmbäder mit Smart Metern ausgestattet sind. Bis 2033 sollen 95 Prozent aller Verbraucher ein solches „intelligentes“ Meßgerät haben. (se)
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Diese Geräte eröffnen auch andere Möglichkeiten: Wer sich z. B. nicht impfem lässt, dem wird der Strom abgestellt.