Wuhan. Im Rahmen der „Energiewende“ soll künftig die Windkraft eine viel größere Rolle bei der deutschen Energieversorgung spielen. Dazu sollen ganze Landstriche mit Windrädern „vollgespargelt“ werden – auch dort, wo die Landschaft bisher noch kaum verschandelt ist.
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Aber die Aufrüstung mit den riesigen Windrädern ist nicht nur unter energiepolitischen Aspekten fragwürdig. Auch ökologisch ist sie mit erheblichen Folgen verbunden. Das bestätigte jetzt eine chinesische Studie, die Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden untersuchte. Sie legte Befunde unter anderem aus den USA und Großbritannien, aber auch aus China zugrunde und kommt zu dem Ergebnis: Windräder entziehen den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit und trocknen diese aus.
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So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit bei untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei innerhalb eines einzigen Jahres um 4,1 Prozent. Die Propeller der Windräder wirken demnach wie Fächer, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und in der Folge den Boden erwärmen. Unter Umweltaspekten ist Windkraft demnach geradezu ein Schuß in den Ofen. (mü)
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[…] Quelle: zuerst.de […]