Wiesbaden. Die zum Gutteil selbstverschuldete Krise geht weiter: die deutschen Exporte sind im März unerwartet stark eingebrochen. Wegen der schwächeren Nachfrage aus den wichtigsten Märkten EU, USA und China sackten die Ausfuhren um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 129,7 Milliarden Euro ab.
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Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Und: die Importe sanken sogar um 6,4 Prozent auf 113,0 Milliarden Euro. Ökonomen hatten zwar ein Minus erwartet, allerdings nur von 2,4 Prozent.
Es gibt aber auch interessante Entwicklungen gegen den Trend: ausgerechnet die deutschen Ausfuhren ins boykottierte Rußland legten um 1,8 Prozent auf 0,9 Milliarden Euro zu. (se)
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